Leinwände
Bei der Nutzfläche einer Leinwand handelt es ich um den beschichteten Teil des Tuches, auf dem das Bild projiziert wird. Der Rahmen und die Kastenbreite sind immer einige Zentimeter breiter als die Nutzfläche der Leinwand.
Bei der Nutzfläche einer Leinwand handelt es ich um den beschichteten Teil des Tuches, auf dem das Bild projiziert wird. Der Rahmen und die Kastenbreite sind immer einige Zentimeter breiter als die Nutzfläche der Leinwand.
Vorlauf:
Als Vorlauf oder auch Offset wird der Teil über der Leinwand bezeichnet. Hierdurch kann der obere vertikale Bereich des Tuches einer Rollo-Leinwand eingegrenzt und im gewissen Rahmen frei bestimmt werden. Mit dem Vorlauf lässt sich vermieden, dass der sichtbare Bereich der Leinwand zu hoch angesetzt, wenn eine Leinwand in Räumen mit hohen Decken positioniert wird.
Das projizierte Bild wird in einem vom Beamer vorgegebenen Format (Seitenverhältnis) ausgegeben. Das Format wird zudem auch durch die Auflösung des Beamers bestimmt (siehe hierzu auch den Eintrag Auflösung). An Hand des Formates des Beamerbildes wird in der Regel das Leinwandformat ausgewählt. Die gängigen Formate sind 4:3, 16:9 und 16:10.
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Beamer-Leinwände beim Experten online kaufen!
Wenn es um die bestmögliche Bildqualität geht, dann reichen eine tapezierte oder gestrichene Zimmerwand nicht aus. Das liegt an der Beschaffenheit und den physikalischen Eigenschaften von Projektionsflächen.
Gain-Faktor: Der Lichtlenker
Bevor Sie eine Leinwand kaufen, achten Sie auf den angegebenen Gain-Faktor (Leuchtdichtefaktor). Dieser wird bei als Reflexionswert angegeben. Denn der Gain-Faktor einer Beamer-Leinwand entscheidet darüber, wie viel und vor allem in welcher Qualität Sie das projizierte Bild sehen.
Leinwandformat: 1:1, 4:3 oder 16:9?
Das Leinwandformat richtet sich in der Regel nach dem Ausgabeformat des Beamers.
Beamer Leinwand-Typen: Stationäre oder mobile Leinwände
Für welchen Leinwand-Typ Sie sich entscheiden, hängt vom verfügbarem Platz, dem Einsatzzweck und der Beschaffenheit des Raums bzw. Wände ab. Stationäre Leinwände sind für eine feste Installation an der Wand oder Decke gedacht. Sie eignen sich sowohl für Business- als auch für Heimkino-Anwender. Mobile Beamer-Leinwände sind ideal, wenn Sie viel unterwegs sind – ob für Präsentationen, Vorträge, Schulungen oder Workshops.
Leinwände für Deckeneinbau: Dezent und komfortabel
Eine direkt in die Decke eingelassene Beamer-Leinwand ist die eleganteste Montage-Lösung: Im eingerollten Zustand fällt sie kaum auf und lässt sich bei Bedarf bequem per Knopfdruck ausfahren.
Befindet sich eine Deckeneinbau-Leinwand beispielsweise in einem Büro vor einer Fensterfront, kann diese nach der Benutzung eingerollt werden. Hierdurch wird das Tageslicht nicht dauerhaft von der Leinwand verdeckt.
Zur Auswahl stehen Ihnen drei Varianten der Ansteuerung von Leinwänden zur Verfügung:
Beamer Leinwände bedienen
Diese Beamer-Leinwände können Sie entweder per Hand oder elektrisch über einen eingebauten Motor bedienen:
Leinwand Zubehör: Für besseren Halt und einfache Bedienung
In unserem Leinwand Zubehör finden Sie passende Halterungen (z. B. Decken- und Wandabsandshalter) sowie zusätzliche Bedien- und Ansteuerungs-Elemente wie Trigger Kits und Leinwand Fernbedienungen, die Ihnen mehr Komfort bieten.
Für einen sicheren Transport Ihrer Leinwand bekommen Sie bei uns auch Softcases für Stativleinwände.
In 3 Schritten zur passenden Leinwand
Leinwand Sonderlösungen
Bei einer Leinwand Sonderanfertigung bestimmen Sie die Tuchgröße, Leinwand-Tubusfarbe sowie zusätzliche Leinwand-Eigenschaften. Die beste Qualität erhalten Sie von den namhaften Hersteller wie celexon, Projecta und DELUXX.