1.349,00 €*
- Auflösung 3840 x 1600
- Diagonale 38"
- Panel Technologie IPS
- Bildwiederholfrequenz 60Hz
Produktinformationen
ViewSonic VP3881 - Kalibrierbarer Ultra-Wide-Monitor im Curved-Design
Der ViewSonic VP3881 bietet dank seiner Ultra-Wide Auflösung besonders viel Platz zum Arbeiten und dank des Curved-Designs ein hervorragendes Sichtfeld.
Ultra-Wide Auflösung für besonders viel Platz
In Sachen Auflösung bietet der ViewSonic VP3881 mit der WQHD+ Auflösung und ihren 3840 x 1600 Pixeln eine besonders breite Bilddarstellung. Die Ultra-Wide Auflösung bietet besonders viel Platz zum Arbeiten. Gerade für die Bearbeitung von Videos und Grafiken hat die WQHD+ Auflösung einen entscheidenden Vorteil, er stellt mehr Bildpunkte wie eine Full HD Auflösung dar. Damit bietet er genügend Platz für die Bearbeitung der Bilder in voller Qualität und zusätzlich Platz für die Tools. Natürlich können Sie den Monitor ebenso nutzen, um Filme zu schauen oder Computerspiele zu spielen. Damit ist die WQHD+ Auflösung vielseitig nutzbar.
Curved-Design für bessere Erkennbarkeit
Da der Monitor mit seiner starken Breite einen ebenfalls breiten Blickwinkel benötigt, kommt ihm das Curved Design zu gute. Da sich die Ränder des Bildes auf den Betrachter zubewegen, lässt sich das Bild in voller Breite besser erkennen. Und das bei einem herkömmlichen Sitzabstand. Damit bietet der Curved Monitor besonders bei dieser Breite beziehungsweise Bilddiagonale von 37,5 Zoll weiterhin einen guten Betrachtungswinkel bei einem herkömmlichen Abstand.
Hervorragende Farbwiedergabe für eine optimale Bildqualität
In Sachen Farbreproduktion ist der ViewSonic VP3881 günstig auf gestellt. Er deckt den sRGB Farbraum ab, was für eine natürliche Farbwiedergabe spricht. Diese macht sich bei der Bearbeitung von Bildern und Videos besonders gut bemerkbar. In einigen Bereichen liegt der ViewSonic Monitor sogar über dem sRGB Farbraum.
Bei der Genauigkeit der Farben liegt der Monitor dank Delta E<2 ebenso auf einem guten Niveau. Damit liefert er eine äußerst natürliche Farbwiedergabe, vergleichbar einem kalibrierten Monitor. Dies ist nicht zuletzt der Fall, da der Monitor bereits ab Werk vorkalibriert ist. Damit liefert er direkt nach dem Auspacken bereits eine gute Bildreproduktion.
Ein besonderes Feature ist die Möglichkeit, den Monitor zu kalibrieren. Dies ist Hardwareseitig mit Kalibrierungstools wie X-rite CS-XRi1, I1 Display pro, I1 pro2 Kalibrierung möglich.
HDR kompatibel für einen noch besseren Kontrast
Der ViewSonic VP3881 überzeugt nicht nur bei den Farben, sondern zusätzlich beim Kontrast. Dank seiner HDR10 Kompatibilität ist er in der Lage einen hohen Kontrastumfang darzustellen. Dieser wirkt sich allerdings nicht nur auf den reinen schwarz zu weiß Kontrast aus, sondern ebenso auf die Farben. Die High Dynamic Range sorgt dafür, dass die Abstufungen der einzelnen Farben deutlich realistischer dargestellt werden.
IPS Panel mit einem guten Blickwinkel
Der Monitor setzt auf ein IPS Panel und den damit verbundenen großen Blickwinkel. Dieser liegt bei 178 Grad. Hinzu kommt eine gute Kontrast Darstellung des Panels, was die HDR Wiedergabe ermöglicht.
KVM-Switch Technologie für geräteübergreifendes Arbeiten
Ein Feature, das den VP3881 interessant für die Arbeit mit zwei Rechnern macht, ist seine KVM-Switch Technologie. Dank ihr werden Bild und Steuerung (Tastatur & Maus) über den Monitor verteilt. Wenn Sie Rechner mit entsprechenden Schnittstellen nutzen, können Sie beispielsweise einen Windowsrechner und einen Mac, die beide mit dem Monitor verbunden sind, über eine Maus und eine Tastatur steuern. Wenn Sie beispielsweise den Mac via USB-C anschließen, wird dieser sogar geladen. Ein weiterer Vorteil des Monitors.
Ergonomische Einstellungsmöglichkeiten
In Punkto Ergonomie bietet der Monitor die Möglichkeit, die Neigung von -1° bis +21° zu verstellen. Der Schwenkbereich liegt bei 120°. Und in der Höhe ist der Monitor um 13 cm verstellbar. Optional können Sie auf einen externen Standfuß zurückgreifen und diese mit der VESA 100 x 100 Bohrung befestigen.
Technische Eigenschaften
Der LCD Monitor nutzt die 3840 x 1600 Pixel der WQHD+ Auflösung. Dies entspricht dem 21:9 Format. Bei der Helligkeit setzt er auf 300 cd/m². Das native Kontrastverhältnis liegt bei 1000:1 während der dynamische Kontrast mit 20.000.000:1 angegeben ist. Im ViewSonic VP3881 Test konnte der Kontrast, selbst in der HDR Darstellung überzeugen.
Anschlüsse
Hier bietet der Monitor alles, was Sie benötigen. Hierzu zählen zwei HDMI Eingänge, ein DisplayPort Anschluss, ein USB-C Anschluss und ein USB 3.0 Hub mit einem Eingang und drei Ausgängen. Ebenfalls vorhanden ist ein 3,5 mm Audio Eingang und ein Ausgang.
Lieferumfang
Der Lieferumfang des VP3881 besteht aus einem DisplayPort Kabel, einem HDMI Kabel, zwei USB Kabeln, einem Audio Kabel und einer Kurzanleitung.
Fazit: besonders viel Platz und das in hervorragender Bildqualität
Der ViewSonic Monitor bietet besonders viel Platz, was für viele Anwender im Bereich Foto und Video ein wichtiger Aspekt ist. Dank der Kalibrierungsmöglichkeit, können Sie die Bildqualität sogar noch steigern. Für all diese Eigenschaften ist der ViewSonic VP3881 Preis auf einem guten Niveau angesiedelt.
Technische Daten
Name | ViewSonic VP3881 38" IPS Monitor, 3840 x 1600, 60Hz, 7ms |
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Artikelnummer | 1000001954 |
GTIN/EAN | 0766907916317 |
Herstellerartikelnummer | VS16980 |
Modellname | VP3881 |
Marke | ViewSonic |
Produkttyp | Monitor |
Produktserie | ViewSonic VP-Serie |
Technologie | LCD |
Panel Technologie | IPS |
Hintergrundbeleuchtung | LED |
Auflösung | 3840 x 1600 Auflösung Auflösung: Die Auflösung eines Projektors ist die maximale Anzahl der Bildpunkte (Pixel), welche ein Projektor aufgrund seiner natürlich vorhandenen Technologie, also ohne Umrechnung oder Beschneidung des Bildes darstellen kann. Die Angabe der nativen Auflösung ist die Anzahl der Bildpunkte, über welche ein Projektor physikalisch zur Bilddarstellung verfügt. Ein Projektor interpoliert eine Auflösung in der Regel dann, wenn er ein Bildsignal mit einer größeren Auflösung als der Nativen empfängt. Ist das der Fall, kann es zu fehlenden Bilddetails bzw. allgemeiner Unschärfe im dargestellten Bild kommen. Erhält ein Projektor ein Bildsignal mit einer niedrigeren Auflösung als der Nativen, so interpoliert er ebenfalls, er skaliert das Bild auf die native Auflösung hoch, errechnet entsprechende zusätzliche Bildpunkte, möglichst ohne die Bildinformationen zu verändern. Der Nachteil hier ist, dass das Bild zwar größer als zugespielt dargestellt wird, aber die ursprünglich einzelnen Pixel möglicherweise viel stärker sichtbar werden, da sie durch die Umrechnung vervielfacht werden. 4K: Mit 4K wird die Auflösung von 3840 x 2160 oder auch Ultra High Definition Television (UHDTV) bezeichnet. Diese Auflösung entspricht der 4-fachen Full HD Auflösung. Um Filme mit dieser Auflösung aufzunehmen werden spezielle Kameras benötigt, die mit rund 8 Megapixeln (4K) aufzeichnen können. Full HD: Mit dem Begriff Full HD werden Geräte bezeichnet, welche HDTV Signale vollständig (1920 x 1080 Pixel) physikalisch darstellen bzw. ausgeben können. 1080p: Bei 1080p handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Unter anderem ist die Auflösung 1920 x 1080 damit gemeint. Das "p" bedeutet in diesem Fall Vollbilder, somit werden alle Bildzeilen gleichzeitig angezeigt. 1080i: Bei 1080i handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Das "i" bedeutet in diesem Fall Halbbilder. Dieses Signal wird i.d.R. interpoliert (z.B. von Geräten mit einer 1280 x 720 HDready-Auflösung) dargestellt. Die Interpolation rechnet digital Pixel hinzu, bietet dadurch allerdings auch eine leichte Unschärfe. Bei einer 1080p Wiedergabe wird dagegen mit Vollbildern gearbeitet. |
Diagonale | 38" |
Format | 16:9 Format Format: Das projizierte Bild wird in einem vom Beamer vorgegebenen Format (Seitenverhältnis) ausgegeben. Das Format wird zudem auch durch die Auflösung des Beamers bestimmt (siehe hierzu auch den Eintrag Auflösung). An Hand des Formates des Beamerbildes wird in der Regel das Leinwandformat ausgewählt. Die gängigen Formate sind 4:3, 16:9 und 16:10. |
Blickwinkel horizontal | 178° Blickwinkel horizontal Betrachtungswinkel: Der Betrachtungswinkel gibt an, mit welchem Abstand zur Mittellinie das projizierte Bild ohne Einschränkungen als qualitativ gut empfunden wird. In der Regel wird der horizontale Betrachtungswinkel angegeben. Ein guter Betrachtungswinkel liegt in einem Bereich von 110 bis 130 Grad von der Bildmitte her gesehen sind das zur linken und rechten Seite jeweils 55 bis 65 Grad. Befindet man sich außerhalb des Betrachtungswinkels verschlechtert sich das Bild überproportional. |
Blickwinkel vertikal | 178° Blickwinkel vertikal Betrachtungswinkel: Der Betrachtungswinkel gibt an, mit welchem Abstand zur Mittellinie das projizierte Bild ohne Einschränkungen als qualitativ gut empfunden wird. In der Regel wird der horizontale Betrachtungswinkel angegeben. Ein guter Betrachtungswinkel liegt in einem Bereich von 110 bis 130 Grad von der Bildmitte her gesehen sind das zur linken und rechten Seite jeweils 55 bis 65 Grad. Befindet man sich außerhalb des Betrachtungswinkels verschlechtert sich das Bild überproportional. |
Kontrast | 20.000.000 :1 Kontrast Kontrast: Der Kontrast gibt die Abstufungen zwischen dem hellsten und dunkelsten Punkt wieder. Dieser wird von weiß über grau zu schwarz ermittelt. Je höher der Kontrast ausfällt, desto genauer sind die einzelnen Abstufungen zwischen den jeweiligen Abschnitten zu erkennen. Im realen Einsatz spielt der Kontrast jedoch eigentlich nur in abgedunkelten Räumen eine Rolle, da das Licht dem Kontrast entgegen wirkt. Daher spielt der Kontrast bei Präsentationsgeräten eine eher untergeordnete Rolle. Es ist noch zu beachten, dass der Kontrast je nach Technik unterschiedlich ermittelt wird. Hierdurch kommt es auf dem Papier oft zu stark unterschiedlichen Werten. Schwarzwert: Der Schwarzwert gibt den geringsten Lichtwert der Projektion an, der beim Projizieren eines schwarzen Bildes erreicht wird. Je besser der Schwarzwert ist, desto stärker kommen dunkle Farbtöne / Schwarztöne im Bild zur Geltung. |
max. Helligkeit | 300 cd/m² |
Reaktionszeit | 7ms |
Bildwiederholfrequenz | 60Hz |
Wandhalterung VESA-Norm | 100 x 100 |
Eingänge | 1x 3,5mm Klinke , 1x Displayport , 2x HDMI , 3x USB-A Eingänge HDMI: Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden. VGA: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. DisplayPort: Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird. DVI: DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden. USB: USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A). Toslink: Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten. YUV: Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss. Komponentenkabel: Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch. S-Video: Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt. Cinch: Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt. D-Sub15: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. RS232: Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden. Mini Jack: Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden. Scart: Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video. ARC: Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich. |
Features | Curved |
Produktbreite | 89,6 cm |
Produkthöhe | 39,8 cm |
Produkttiefe | 10,3 cm |
Produkt Gewicht | 12,69 kg |
Farbe | Schwarz |
Jährlicher Energieverbrauch (kWh) | 226 kW |
EEK Spektrum | A bis G |
Energie Effizienzklasse | G |
Lieferumfang | HDMI-Kabel , Kurzanleitung , Netzkabel , USB-C Kabel |
Zustand | Neuware |
Garantielaufzeit | 60 Monate |
Garantietyp | Swap-Service Service- und Supportinformationen |
Herstellergarantie-Informationen:
Hier finden Sie nähere Informationen zu den unterschiedlichen Garantiearten. Die angegebene Herstellergarantie gilt mindestens deutschlandweit. Die Kontaktdaten und Garantiebedingungen für den entsprechenden Garantieanspruch entnehmen Sie bitte unserer Herstellerübersicht. Gesetzliche Gewährleistungsrechte werden durch eine zusätzliche Herstellergarantie nicht eingeschränkt. Unsere Mängelhaftung richtet sich nach dem Gesetz. Mängelrechte können unentgeltlich in Anspruch genommen werden.