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Produktinformationen
Das Flip 3 ist ein interaktives Whiteboard, das spielendleicht digitale Bildungslösungen ermöglicht.
Ein tolles Panel mit hohem Betrachtungswinkel sorgt für gute Lesbarkeit
Klassenräume sind helle und große Räume. Hier kommt es darauf an, dass Inhalte gut sichtbar präsentiert werden und aus weiter Entfernung lesbar bleiben. Mit der Bilddiagonale von 75 Zoll / 189 cm ist das Samsung Flip 3 WM75A perfekt für große Entfernungen geeignet. Auch aus der Distanz sind Inhalte zuverlässig lesbar.Scharfe und helle Bilder durch das tolle Panel, optimal für Teilnehmer in lichtdurchfluteten Räumen
Das verbaute 4K UHD Panel mit einer Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln, garantiert eine gestochen scharfe Darstellung Ihrer Präsentation. Dazu verfügt das interaktive Board über eine Helligkeit von 350cd Nit, wodurch der Einsatz in hellen Räumen kein Problem darstellt.Mit Bildern und Illustrationen wird die Vorstellung erst richtig lebendig. Das Display spielt hier seine Vorteile, mit einem Kontrast von 4000:1 und der Darstellung von über 16,7 Millionen Farben, aus.
Hohe Betrachtungswinkel für garantierte Sichtbarkeit im gesamten Klassenraum
Die Schüler im Klassenzimmer sitzen in verschiedenen Winkeln zur Tafel. Displays haben im Normalfall den Nachteil, dass sich die Sichtbarkeit mit zunehmendem Betrachtungswinkel verschlechtert. Das Flip 3 gleicht diesen Nachteil mit einem Betrachtungswinkel von 178:178 (horizontal/vertikal) aus. Dadurch ist die Sichtbarkeit der Inhalte, vor allem für schräg sitzende Teilnehmer, jederzeit garantiert.Niedrige Latenz und hohe Sensitivität für optimale Bedienung
Das Samsung Flip 3 begeistert mit seiner interaktiven Touchscreen-Technologie.Das extrem sensitive Display mit einer Latenz von 34ms bringt Ihre Ideen zum Ausdruck. Durch die 2.048 Druckpunkte fühlt sich Malen und Zeichnen wie auf einer echten Leinwand an. Der Touchscreen kann zwischen dünnen und dicken Objekten unterscheiden und die Inhalte entsprechend anzeigen. Zeitverzögerung und Ungenauigkeiten des Touchscreens treten nicht auf.
Satter und zuverlässiger Ton
Den Kabelsalat von Computer und Lautsprechern werden so manche noch aus ihrer Schulzeit kennen. Entweder war der Ton zu leise, oder die Lautsprecher haben völlig gestreikt. Das Flip 3 schafft hier Abhilfe. Das Panel wird von zwei eingebauten 10W Lautsprechern unterstützt, welche für satten Klang sorgen. Dadurch wird ein hochwertiges Gesamterlebnis geschaffen und das Bild mit leistungsstarkem Ton ergänzt. Zuverlässig und ganz ohne zusätzliche Kabel.
Inhalte können leicht geteilt und erweitert werden
Das Flip 3 verfügt über alle nötigen Mittel, damit Inhalte problemlos ex- oder importiert und erweitert werden können. Der große Vorteil liegt darin, dass sich jeweils auf der Rückseite und auf der Vorderseite ein HDMI und ein USB Anschluss befindet. Zudem gibt es die Option das Angezeigte über einen DisplayPort oder eine OPS Slot zu erweitern. Die einfachste, drahtlose Lösung bietet das Screen Mirroring eines externen Geräts über WLAN oder Bluetooth. Sollte diese große Auswahl Ihre Bedürfnisse noch nicht befriedigen, dann besteht die Möglichkeit jegliche Materialien über den integrierten Webbrowser zu beziehen.
Schnelle Performance für flinkes Arbeiten
Die leistungsstarke Hardware mit einem CA72 Quad (1,7 GHz) 2 MB Prozessor und einer Hauptspeicherschnittstelle von LPDDR4 1,6 GHz 64 Bit 3,0 GB sorgen für schnelle Performance. Das Arbeiten wird nicht durch lange Ladezeiten gestört.
Das Flip 3 ist noch einmal deutlich schneller geworden, im Vergleich zum Flip 2. Es wurde mit 20% mehr Arbeitsspeicher und doppelt so viel Speicherkapazität ausgestattet. Anspruchsvolle Projekte können dadurch flüssiger und schneller dargestellt werden.
Sicherheit und Gesundheit für Schüler und Lehrkräfte
Das gemeinsame Nutzen von Bildschirmen mit Glasoberflächen fordert ein hohes Maß an Sicherheit, falls doch einmal etwas zu Bruch geht. Besonders im Schulalltag.Manchmal kommt es doch zu einer Unachtsamkeit und es passiert ein Unfall. Doch gegen alle Erwartungen, fliegen beim Flip 3 keine Glassplitter. Denn der Bildschirm ist mit einer bruchsicheren Folie umwickelt, die das gebrochene Glas zusammenhält. Die Benutzer werden somit vor scharfen Bruchstücken geschützt.
Und wie sieht es mit Bakterien aus?
Das gemeinsame Nutzen erhöht die Anzahl von Bakterien und Viren auf der Bildschirmoberfläche. Samsung hat eine clevere Lösung gefunden und das Gerät mit einer antimikrobiellen Beschichtung versehen. Diese hemmt das Wachstum von Bakterien. Der Schutz vor Ansteckungen wird für Schüler und Lehrpersonen erhöht.Mitgeliefertes Zubehör
Der Lieferumfang garantiert eine reibungslose Einrichtung und Inbetriebnahme. Mitgeliefertwird das Netzkabel, zwei USB-Upstream-Kabel, zwei schwarze Stifte und eine OPS-Box.Zudem gewährt Samsung eine Garantielaufzeit von 36 Monaten ab Erstkaufdatum. Dabei ist die Garantie unabhängig vom Besitzer. Sollte die Garantie in Anspruch genommen werden, kann das Gerät vor Ort repariert oder zur Reparatur eingeschickt werden.
Fazit - gute Lesbarkeit, einfache und schnelle Bedienung
Das Flip 3 bietet genau das was der digitale Klassenraum oder Konferenzraum benötigt.
Die ansprechende Größe des Panels, von 75 Zoll bei einer Auflösung von 4K UHD,garantiert die Lesbarkeit von Inhalten auf große Entfernung. Dabei sind auch helle Räume und verschiedene Blickwinkel keine Hürde. Die 2048 Druckpunkte geben Ihnen ein natürliches Gefühl beim Schreiben und Zeichnen. Das Teilen und Erweitern von Präsentationen kann über bekannte Schnittstellen, wie HDMI, USB oder wireless erfolgen. Die Performance überzeugt durch den starken Prozessor, sodass keine störenden Ladezeiten entstehen.
Das interaktive Board vereint die Vorteile der digitalen Welt, ohne Abstriche in der Handhabung machen zu müssen. Die intuitive und zuverlässige Bedienung ist optimal für Klassen- und Konferenzräume geeignet.
Technische Daten
Name | Samsung Flip 3 WM75A 75" Display - Demoware |
---|---|
Artikelnummer | 1000018816 |
Herstellerartikelnummer | LH75WMAWLGCXEN |
Modellname | Flip 3 WM75A |
Marke | Samsung |
Produkttyp | Non-Touch Display |
Produktserie | Samsung WM-Serie |
Technologie | LCD |
Auflösung | 3840 x 2160 4K UHD Auflösung Auflösung: Die Auflösung eines Projektors ist die maximale Anzahl der Bildpunkte (Pixel), welche ein Projektor aufgrund seiner natürlich vorhandenen Technologie, also ohne Umrechnung oder Beschneidung des Bildes darstellen kann. Die Angabe der nativen Auflösung ist die Anzahl der Bildpunkte, über welche ein Projektor physikalisch zur Bilddarstellung verfügt. Ein Projektor interpoliert eine Auflösung in der Regel dann, wenn er ein Bildsignal mit einer größeren Auflösung als der Nativen empfängt. Ist das der Fall, kann es zu fehlenden Bilddetails bzw. allgemeiner Unschärfe im dargestellten Bild kommen. Erhält ein Projektor ein Bildsignal mit einer niedrigeren Auflösung als der Nativen, so interpoliert er ebenfalls, er skaliert das Bild auf die native Auflösung hoch, errechnet entsprechende zusätzliche Bildpunkte, möglichst ohne die Bildinformationen zu verändern. Der Nachteil hier ist, dass das Bild zwar größer als zugespielt dargestellt wird, aber die ursprünglich einzelnen Pixel möglicherweise viel stärker sichtbar werden, da sie durch die Umrechnung vervielfacht werden. 4K: Mit 4K wird die Auflösung von 3840 x 2160 oder auch Ultra High Definition Television (UHDTV) bezeichnet. Diese Auflösung entspricht der 4-fachen Full HD Auflösung. Um Filme mit dieser Auflösung aufzunehmen werden spezielle Kameras benötigt, die mit rund 8 Megapixeln (4K) aufzeichnen können. Full HD: Mit dem Begriff Full HD werden Geräte bezeichnet, welche HDTV Signale vollständig (1920 x 1080 Pixel) physikalisch darstellen bzw. ausgeben können. 1080p: Bei 1080p handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Unter anderem ist die Auflösung 1920 x 1080 damit gemeint. Das "p" bedeutet in diesem Fall Vollbilder, somit werden alle Bildzeilen gleichzeitig angezeigt. 1080i: Bei 1080i handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Das "i" bedeutet in diesem Fall Halbbilder. Dieses Signal wird i.d.R. interpoliert (z.B. von Geräten mit einer 1280 x 720 HDready-Auflösung) dargestellt. Die Interpolation rechnet digital Pixel hinzu, bietet dadurch allerdings auch eine leichte Unschärfe. Bei einer 1080p Wiedergabe wird dagegen mit Vollbildern gearbeitet. |
Diagonale | 75" |
Format | 16:9 Format Format: Das projizierte Bild wird in einem vom Beamer vorgegebenen Format (Seitenverhältnis) ausgegeben. Das Format wird zudem auch durch die Auflösung des Beamers bestimmt (siehe hierzu auch den Eintrag Auflösung). An Hand des Formates des Beamerbildes wird in der Regel das Leinwandformat ausgewählt. Die gängigen Formate sind 4:3, 16:9 und 16:10. |
Kontrast | 4.000 :1 Kontrast Kontrast: Der Kontrast gibt die Abstufungen zwischen dem hellsten und dunkelsten Punkt wieder. Dieser wird von weiß über grau zu schwarz ermittelt. Je höher der Kontrast ausfällt, desto genauer sind die einzelnen Abstufungen zwischen den jeweiligen Abschnitten zu erkennen. Im realen Einsatz spielt der Kontrast jedoch eigentlich nur in abgedunkelten Räumen eine Rolle, da das Licht dem Kontrast entgegen wirkt. Daher spielt der Kontrast bei Präsentationsgeräten eine eher untergeordnete Rolle. Es ist noch zu beachten, dass der Kontrast je nach Technik unterschiedlich ermittelt wird. Hierdurch kommt es auf dem Papier oft zu stark unterschiedlichen Werten. Schwarzwert: Der Schwarzwert gibt den geringsten Lichtwert der Projektion an, der beim Projizieren eines schwarzen Bildes erreicht wird. Je besser der Schwarzwert ist, desto stärker kommen dunkle Farbtöne / Schwarztöne im Bild zur Geltung. |
max. Helligkeit | 350 cd/m² |
Wandhalterung VESA-Norm | 400 x 400 |
Eingänge | 1x Displayport , 2x HDMI , 4x USB-A Eingänge HDMI: Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden. VGA: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. DisplayPort: Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird. DVI: DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden. USB: USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A). Toslink: Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten. YUV: Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss. Komponentenkabel: Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch. S-Video: Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt. Cinch: Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt. D-Sub15: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. RS232: Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden. Mini Jack: Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden. Scart: Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video. ARC: Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich. |
Ausgänge | 1x HDMI Ausgänge HDMI: Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden. VGA: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. DisplayPort: Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird. DVI: DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden. USB: USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A). Toslink: Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten. YUV: Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss. Komponentenkabel: Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch. S-Video: Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt. Cinch: Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt. D-Sub15: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. RS232: Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden. Mini Jack: Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden. Scart: Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video. ARC: Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich. |
Features | Lautsprecher integriert , Touch Screen |
Produktbreite | 172,1 cm |
Produkthöhe | 101,93 cm |
Produkttiefe | 7,52 cm |
Produkt Gewicht | 58,3 kg |
Farbe | Weiß |
Jährlicher Energieverbrauch (kWh) | 175 kW |
EEK Spektrum | A bis G |
Zustand | Demoware |
Garantietyp | BringIn-Service Service- und Supportinformationen |
Herstellergarantie-Informationen:
Hier finden Sie nähere Informationen zu den unterschiedlichen Garantiearten. Die angegebene Herstellergarantie gilt mindestens deutschlandweit. Die Kontaktdaten und Garantiebedingungen für den entsprechenden Garantieanspruch entnehmen Sie bitte unserer Herstellerübersicht. Gesetzliche Gewährleistungsrechte werden durch eine zusätzliche Herstellergarantie nicht eingeschränkt. Unsere Mängelhaftung richtet sich nach dem Gesetz. Mängelrechte können unentgeltlich in Anspruch genommen werden.