5.786,00 €*
Produktinformationen
Atemberaubende 4K-Qualität von Panasonic: Brillanz bis ins kleinste Detail
Mit einer hohen Auflösung von rund 8.290.000 Pixeln – dem Vierfachen eines Full-HD-Displays – werden extrem detailreiche Bilder geliefert. Dieses dynamische Großbild-Display archiviert naturgetreue, fein nuancierte Bilder. Das 4K-Display ist eine ausgezeichnete Wahl für Besprechungsräume, in denen Bilder oft aus nächster Nähe betrachtet werden, und schafft ein beeindruckendes Ambiente in Beschilderungsanwendungen für gewerbliche Einrichtungen. Es ist zu erwarten, dass es erhebliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird.
Eine klare Darstellung der Bilder auch an hell erleuchteten Orten
Die SQ2H-Serie verfügt über eine Helligkeit von 700 cd/m² und liefert damit deutlich hellere Bilder als ein herkömmliches 4K-Display.
Ultrahochauflösende 4K-Displays der "SQ2H"-Serie mit einer Helligkeit von 700 cd/m² liefern auch bei hellen Bedingungen eine starke Sichtbarkeit und liefern deutlich hellere Bilder als ein herkömmliches Display.
Sogar neben einem Fenster können diese Displays effektiv verwendet werden, um Informationen in einem Klassenzimmer oder Konferenzraum zu teilen, und eignen sich gut für Digital Signage in Geschäften, die in gut beleuchteten Bereichen platziert werden.
Bestens lesbare Oberflächenbearbeitung der Platte
Die SQ2H-Serie verwendet ein Panel mit Anti-Glare (AG)-Verarbeitung, das die konkaver/konvexe Oberfläche nutzt, um das Licht der Sonne und der Beleuchtungsanlagen zu streuen. Da es externe Reflexionen unterdrückt, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, ist es ideal für den Einsatz in Konferenzräumen und Vortragsräumen.
Hohe Zuverlässigkeit ermöglicht kontinuierlichen 24/7-Betrieb
Die SQ2H-Serie ist in der Lage, einen kontinuierlichen 24/7-Betrieb durchzuführen. Es bietet einen zuverlässigen Einsatz in öffentlichen Räumen, in denen viele Menschen zusammenkommen, wie z. B. Bahnhöfe, Flughäfen und Einkaufszentren, sowie für den Einbau in Kontrollräumen.
Individuelle Installation für jeden Anwendungsbereich
Große Auswahl an 98- bis 43-Zoll-Modellen, die zu Ihrem Raum passen, von kleinen Ecken wie einem Besprechungsraum bis hin zum Hauptdisplay in einem Konferenzraum. Die Installation kann auch in einem Winkel von bis zu 20 Grad nach vorne geneigt erfolgen, um gute Lesbarkeit zu gewährleisten, wenn das Gerät an hoher Stelle montiert wird.
Unterstützung des neuen Intel® SDM-Slot-Standards
Die SQ2H-Serie ist mit dem Intel® SDM-Spezifikations-Slot-Standard ausgestattet, der 4K-Signale unterstützt. In Kombination mit dem Interface-Board können Sie ganz einfach einen eingebauten PC verwenden und verschiedene Schnittstellen hinzufügen.
Zahlreiche Anschlussklemmen ermöglichen den Anschluss an verschiedene Geräte
Ausgestattet mit HDMI-Eingängen (x 3), PC-™ und USB-Typ-C-Videoeingängen. Je nach Betriebsumgebung können verschiedene Videoinhalte durch den Anschluss externer Geräte angezeigt werden. Wenn die SQ2H-Serie über USB Typ-C an einen PC angeschlossen wird, können bis zu 60 W Leistung an den PC geliefert werden.
Unterstützt LAN-Steuerverbindung
Die SQ2H-Serie kann über LAN oder seriell gesteuert werden. Die gleichzeitige Steuerung und zentrale Verwaltung kann über ein Netzwerk erfolgen. Es ist auch mit AMX, Crestron Connected™ und Crestron XiO Cloud™ kompatibel.
Bildschirmübertragungsfunktion, mit der Sie Bilder auf Displays in jedem Klassenzimmer und Konferenzraum verteilen können
Kompatibel mit der Software Screen Transfer Version 2.3, die den PC-Bildschirm auf bis zu 64 Displays über kabelgebundenes LAN anzeigt.
Verteilen Sie Vorträge des Schulleiters oder Lehrers und den Status der internen Schulungen auf mehrere Klassenzimmer und Konferenzräume und bestätigen Sie den Verteilungsstatus von einem PC aus.
Mit der Prioritätsverteilungsfunktion können Sie Bilder in falscher Reihenfolge verteilen oder das Gerät automatisch einschalten, sodass Sie im Notfall Nachrichten verteilen können.
Ermöglicht das Schreiben auf dem Bildschirm
Die SQ2H-Serie ist mit einer Whiteboard-Funktion ausgestattet. Durch Einstellen des USB-Empfängers der Maus auf dem Display können Sie mit der Maus auf den Bildschirm schreiben und ein- und auszoomen. Dies ist nützlich, um effiziente Meetings zu ermöglichen.
USB-Pass-Through-Funktion, um Zeit und Mühe bei der Vorbereitung auf Besprechungen zu sparen
USB-Geräte, die über USB Typ-A angeschlossen sind, können von einem PC aus gesteuert werden, der über USB Typ-C mit dem Display verbunden ist. Wenn USB-Geräte wie Kameras, Lautsprecher und Mikrofone fest im Konferenzraum installiert sind, schließen Sie einfach das USB-Typ-C-Kabel an den PC an, um sofort mit dem Meeting zu beginnen.
Dynamic Signage möglich mit dem Hochformat-Zoom
Trennen Sie den Inhalt von Bildquellen und vergrößern Sie die Anzeige im Hochformat. Zur Erstellung von Inhalten aus verschiedenen Bildern sind keine speziellen Geräte, wie z. B. Prozessoren, erforderlich. Durch die vertikale Platzierung von drei SQ2H-Modellen entsteht ein Display, das 112 Zoll entspricht. Dadurch wird eine gut sichtbare Ladenbeschilderung möglich.
Das Display verfügt über einen integrierten 4K-kompatiblen USB-Mediaplayer
Wird ein USB-Stick mit gespeichertem Inhalt eingesteckt, startet die Wiedergabe automatisch. Dank 4K-Kompatibilität kann Digital Signage in 4K-Qualität auch ohne PC oder Set-Top-Box realisiert werden. Es kann wiedergegeben werden, ohne Markerbereiche und schwarze Bilder zu unterbrechen. Inhalte können auch über LAN geschaltet oder mehrere Displays betrieben werden.
PC-Software ermöglicht eine noch einfachere und komfortablere Wiedergabe und Verwaltung von Inhalten
Die SQ2H-Serie verfügt über eine USB-Media-Player-Funktion, die eine einfache Wiedergabe von Beschilderungen ermöglicht. Content Management Software ist eine Anwendungssoftware zur Programmierung der Wiedergabe von Digital Signage auf einem Computer. Es ermöglicht auch das Einstellen von Poser ON/OFF.
Automatisches Abspielen von Inhalten mit Planungsfunktion
Content Management Software für PC Version 3.2 (kostenlos) ermöglicht die einfache Erstellung von Wiedergabelisten mit Medienunterstützung, einschließlich Kombinationen von Stand- und Videobildern. Sie können Zeitpläne für die Wiedergabe und das Beenden Ihrer Medienwiedergabeliste an vordefinierten Daten und Uhrzeiten einrichten.
Einfache Synchronisierung von Wiedergabelisten und Zeitplänen
Mit der Content Management Software erstellte Wiedergabelisten und Zeitpläne können per USB-Speicher oder über LAN auf die Displays übertragen werden. Die synchronisierte Wiedergabe auf mehreren Bildschirmen wird ebenfalls unterstützt.
Technische Daten
Name | Panasonic TH-75SQ2HW 75" Display |
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Artikelnummer | 1000031670 |
GTIN/EAN | 0885170415850 |
Herstellerartikelnummer | TH-75SQ2HW |
Modellname | TH-75SQ2HW |
Marke | Panasonic |
Produkttyp | Non-Touch Display |
Technologie | LCD |
Panel Technologie | VA |
Hintergrundbeleuchtung | Direct-LED |
Auflösung | 3840 x 2160 4K UHD Auflösung Auflösung: Die Auflösung eines Projektors ist die maximale Anzahl der Bildpunkte (Pixel), welche ein Projektor aufgrund seiner natürlich vorhandenen Technologie, also ohne Umrechnung oder Beschneidung des Bildes darstellen kann. Die Angabe der nativen Auflösung ist die Anzahl der Bildpunkte, über welche ein Projektor physikalisch zur Bilddarstellung verfügt. Ein Projektor interpoliert eine Auflösung in der Regel dann, wenn er ein Bildsignal mit einer größeren Auflösung als der Nativen empfängt. Ist das der Fall, kann es zu fehlenden Bilddetails bzw. allgemeiner Unschärfe im dargestellten Bild kommen. Erhält ein Projektor ein Bildsignal mit einer niedrigeren Auflösung als der Nativen, so interpoliert er ebenfalls, er skaliert das Bild auf die native Auflösung hoch, errechnet entsprechende zusätzliche Bildpunkte, möglichst ohne die Bildinformationen zu verändern. Der Nachteil hier ist, dass das Bild zwar größer als zugespielt dargestellt wird, aber die ursprünglich einzelnen Pixel möglicherweise viel stärker sichtbar werden, da sie durch die Umrechnung vervielfacht werden. 4K: Mit 4K wird die Auflösung von 3840 x 2160 oder auch Ultra High Definition Television (UHDTV) bezeichnet. Diese Auflösung entspricht der 4-fachen Full HD Auflösung. Um Filme mit dieser Auflösung aufzunehmen werden spezielle Kameras benötigt, die mit rund 8 Megapixeln (4K) aufzeichnen können. Full HD: Mit dem Begriff Full HD werden Geräte bezeichnet, welche HDTV Signale vollständig (1920 x 1080 Pixel) physikalisch darstellen bzw. ausgeben können. 1080p: Bei 1080p handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Unter anderem ist die Auflösung 1920 x 1080 damit gemeint. Das "p" bedeutet in diesem Fall Vollbilder, somit werden alle Bildzeilen gleichzeitig angezeigt. 1080i: Bei 1080i handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Das "i" bedeutet in diesem Fall Halbbilder. Dieses Signal wird i.d.R. interpoliert (z.B. von Geräten mit einer 1280 x 720 HDready-Auflösung) dargestellt. Die Interpolation rechnet digital Pixel hinzu, bietet dadurch allerdings auch eine leichte Unschärfe. Bei einer 1080p Wiedergabe wird dagegen mit Vollbildern gearbeitet. |
Diagonale | 75" |
Format | 16:9 Format Format: Das projizierte Bild wird in einem vom Beamer vorgegebenen Format (Seitenverhältnis) ausgegeben. Das Format wird zudem auch durch die Auflösung des Beamers bestimmt (siehe hierzu auch den Eintrag Auflösung). An Hand des Formates des Beamerbildes wird in der Regel das Leinwandformat ausgewählt. Die gängigen Formate sind 4:3, 16:9 und 16:10. |
Blickwinkel horizontal | 178° Blickwinkel horizontal Betrachtungswinkel: Der Betrachtungswinkel gibt an, mit welchem Abstand zur Mittellinie das projizierte Bild ohne Einschränkungen als qualitativ gut empfunden wird. In der Regel wird der horizontale Betrachtungswinkel angegeben. Ein guter Betrachtungswinkel liegt in einem Bereich von 110 bis 130 Grad von der Bildmitte her gesehen sind das zur linken und rechten Seite jeweils 55 bis 65 Grad. Befindet man sich außerhalb des Betrachtungswinkels verschlechtert sich das Bild überproportional. |
Blickwinkel vertikal | 178° Blickwinkel vertikal Betrachtungswinkel: Der Betrachtungswinkel gibt an, mit welchem Abstand zur Mittellinie das projizierte Bild ohne Einschränkungen als qualitativ gut empfunden wird. In der Regel wird der horizontale Betrachtungswinkel angegeben. Ein guter Betrachtungswinkel liegt in einem Bereich von 110 bis 130 Grad von der Bildmitte her gesehen sind das zur linken und rechten Seite jeweils 55 bis 65 Grad. Befindet man sich außerhalb des Betrachtungswinkels verschlechtert sich das Bild überproportional. |
Kontrast | 1.200 :1 Kontrast Kontrast: Der Kontrast gibt die Abstufungen zwischen dem hellsten und dunkelsten Punkt wieder. Dieser wird von weiß über grau zu schwarz ermittelt. Je höher der Kontrast ausfällt, desto genauer sind die einzelnen Abstufungen zwischen den jeweiligen Abschnitten zu erkennen. Im realen Einsatz spielt der Kontrast jedoch eigentlich nur in abgedunkelten Räumen eine Rolle, da das Licht dem Kontrast entgegen wirkt. Daher spielt der Kontrast bei Präsentationsgeräten eine eher untergeordnete Rolle. Es ist noch zu beachten, dass der Kontrast je nach Technik unterschiedlich ermittelt wird. Hierdurch kommt es auf dem Papier oft zu stark unterschiedlichen Werten. Schwarzwert: Der Schwarzwert gibt den geringsten Lichtwert der Projektion an, der beim Projizieren eines schwarzen Bildes erreicht wird. Je besser der Schwarzwert ist, desto stärker kommen dunkle Farbtöne / Schwarztöne im Bild zur Geltung. |
max. Helligkeit | 700 cd/m² |
Laufzeitfreigabe | 24/7 |
Reaktionszeit | 8ms |
Bildwiederholfrequenz | 60Hz |
Wandhalterung VESA-Norm | 600 x 400 |
Rahmenbreite | 14,9 mm |
Eingänge | 1x 3,5mm Klinke , 1x RS232 , 1x USB-C , 1x VGA , 2x USB-A , 3x HDMI Eingänge HDMI: Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden. VGA: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. DisplayPort: Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird. DVI: DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden. USB: USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A). Toslink: Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten. YUV: Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss. Komponentenkabel: Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch. S-Video: Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt. Cinch: Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt. D-Sub15: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. RS232: Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden. Mini Jack: Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden. Scart: Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video. ARC: Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich. |
Ausgänge | 1x 3,5mm Klinke Ausgänge HDMI: Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden. VGA: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. DisplayPort: Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird. DVI: DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden. USB: USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A). Toslink: Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten. YUV: Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss. Komponentenkabel: Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch. S-Video: Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt. Cinch: Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt. D-Sub15: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. RS232: Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden. Mini Jack: Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden. Scart: Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video. ARC: Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich. |
Features | HDMI-CEC , Lautsprecher integriert , Mediaplayer integriert , Portrait Modus |
Produktbreite | 168,4 cm |
Produkthöhe | 96,2 cm |
Produkttiefe | 7 cm |
Produkt Gewicht | 37,4 kg |
Farbe | Schwarz |
EEK Spektrum | A bis G |
Lieferumfang | Fernbedienung , Netzkabel |
Zustand | Neuware |
Garantielaufzeit | 36 Monate |
Garantietyp | Vor-Ort-Service Service- und Supportinformationen |
Herstellergarantie-Informationen:
Hier finden Sie nähere Informationen zu den unterschiedlichen Garantiearten. Die angegebene Herstellergarantie gilt mindestens deutschlandweit. Die Kontaktdaten und Garantiebedingungen für den entsprechenden Garantieanspruch entnehmen Sie bitte unserer Herstellerübersicht. Gesetzliche Gewährleistungsrechte werden durch eine zusätzliche Herstellergarantie nicht eingeschränkt. Unsere Mängelhaftung richtet sich nach dem Gesetz. Mängelrechte können unentgeltlich in Anspruch genommen werden.