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- ANSI Lumen 3.000 ANSI Lumen
- Auflösung 3840 x 2160 4K UHD
- Format 16:9
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Produktinformationen
Einzigartiges Heimkinoerlebnis mit dem Hisense C2
Der Hisense C2 ist ein hochwertiger DLP-Laserprojektor, der speziell für den Heimkinoeinsatz entwickelt wurde. Mit einer Helligkeit von 2.000 ANSI Lumen, sowie einer beeindruckenden 4K UHD-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) liefert dieser Beamer klare und präzise Bilder in hoher Qualität. Ob für Filme, Serien oder Spiele – der Hisense C2 bietet alles, was ein modernes Heimkino benötigt. Im Folgenden erfahren Sie, welche Highlights dieser Projektor bereithält und warum er die perfekte Wahl für Ihr Heimkinoerlebnis ist!
Highlights des Hisense C2 auf einen Blick:
- 4K-Auflösung 3.840 x 2.160 Pixel
- 2.000 ANSI Lumen
- Bilddiagonale von 65 bis 300 Zoll
- Trichroma Laser Technologie
- Dolby Vision
- BT2020-Farbraum 110 %
- Lampenlebensdauer von 25.000 Stunden
Innovative Trichroma Laser-Technologie für lebendige Farben
Hisense nutzt für einige Lasermodelle die 3Laser-Technologie, auch Trichroma Laser Technologie genannt. Anstatt einer Laserdiode wird bei dieser Technologie für jede Grundfarbe - Rot, Grün, Blau - eine separate Laserlichtquelle verwendet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Laserprojektoren, die oft nur eine Laserdiode verwenden, ermöglicht diese Technologie die vollständige Abdeckung des BT.2020-Farbraums (100 %), während einfache Laserprojektoren nur etwa 60 % erreichen. Die beeindruckende Lampenlebensdauer des Hisense C2 von 25.000 Stunden unterstreicht die lange Laufzeit, für die diese Beamer konzipiert sind. Häufige Wartungen oder Lampenwechsel gehören damit der Vergangenheit an.
Beeindruckende Bildqualität für jede Heimkinoumgebung
Mit über 8 Millionen Pixeln in hochauflösender 4K-Auflösung und einem nativen Kontrastverhältnis von 1.700:1 erzeugt der Hisense C2 Beamer ein beeindruckend detailreiches Bild. Die vollständige Abdeckung des BT.2020-Farbraums gewährleistet eine lebendige und naturgetreue Farbdarstellung, die satte und realistische Farben garantiert.
Unkomplizierte Aufstellung für einen schnellen Heimkinogenuss
Der Hisense C2 Heimkinobeamer lässt sich flexibel an Ihr Heimkino anpassen: Die Ausrichtung kann um 90° nach oben, 45° nach unten, sowie 360° horizontal verstellt werden. Der digitale Zoom ermöglicht eine automatische Anpassung der Bildgröße an die Umgebung, was eine flexible Projektionsgröße im Bereich von 65 bis 300 Zoll gestattet. Wichtig ist hierbei der Abstand zwischen Beamer und Projektionsfläche, sowie die Größe der Projektionsfläche.
Der Hisense C2 verfügt über ein festes Projektionsverhältnis von 1,2:1, welches sich hervorragend für standardisierte Aufstellungsanforderungen eignet. Dazu zählen beispielsweise der Abstand zur Leinwand oder die Bildqualität. Diese Standardisierung ist besonders vorteilhaft, wenn der Projektor nicht häufig umpositioniert werden soll und über längere Zeiträume an demselben Ort im Einsatz ist. Dadurch wird eine konsistente Projektionsqualität sichergestellt, da der Projektor optimal auf die vorhandene Leinwand und die Gegebenheiten im Raum abgestimmt ist. Insgesamt liefert der Beamer hochwertige Bilder, die aus verschiedenen Positionen flexibel projiziert werden können.
Erweiterte Funktionen für ein individuelles Filmerlebnis
Für ein hervorragendes Heimkinoerlebnis ist der Hisense C2 mit verstärkenden Funktionen ausgestattet. Das HDR-Format Dolby Vision verstärkt die Fernseheinstellungen, sodass feinere Details selbst in dunklen Szenen sichtbar werden. Filmerlebnisse werden durch den Filmmaker Mode und die 3D-Unterstützung verstärkt. Der Filmmaker Mode ermöglicht, dass Inhalte so wiedergegeben werden, wie es in der Intention des Regisseurs war. Nachbearbeitungseffekte werden dadurch deaktiviert, die richtigen Farbprofile gezeigt und der Film so nahe wie möglich am Originalformat abgespielt.
Mithilfe von Airplay 2 können schnell und einfach Inhalte vom iPhone an den Beamer übertragen werden. So können auch die liebsten Momente aus der Fotogalerie im Großformat betrachtet werden. Darüber hinaus verfügt der Hisense C2 über einen intelligenten Augenschutz. Der Projektor erkennt, selbst bei Bewegung, die Position des Kopfes und dimmt das Licht, sobald sich der Betrachter zu nah am Laser befindet, um die Augen zu schützen.
Benutzerfreundliche Ausstattung und vielseitige Nutzung
Das VIDAA U7.6 Betriebssystem ist eine benutzerfreundliche Smart-TV-Betriebsplattform, die von Hisense entwickelt wurde. Neben zahlreichen Funktionen und Apps bietet das System direkten Zugriff auf Streaming-Dienste wie Netflix, Prime Video, YouTube und Disney+.
Die eingebauten Lautsprecher der hochwertigen Marke JBL sind mit einem 2.0 Soundsystem ausgestattet. Zusätzliche Lautsprecher im Heimkino werden dadurch nicht benötigt. Das spart Platz, macht den Projektor besonders flexibel und macht ein separates Audiosystem überflüssig. Darüber hinaus verfügt der Heimkinobeamer über mehrere HDMI und USB-Anschlüssen für eine vielseitige Nutzung.
Die Hisense C2-Serie: Innovation und Leistung für Ihr Heimkino
Die C2 Serie von Hisense ist bekannt für ihre leistungsstarken Heimkinoprojektoren. Neben dem Hisense C2 besteht die Serie aus zwei weiteren Modellen: dem Hisense C2-Pro und dem Hisense C2-Ultra. Der Hisense C2 richtet sich an die Nutzer, die ein kompaktes und leistungsstarkes Modell der C2-Serie suchen, das alle grundlegenden Funktionen bietet, jedoch auf einige der Premium-Features der größeren Modelle verzichtet.
Technische Daten
Name | Hisense C2 Beamer, 3840 x 2160 4K UHD, 3.000 ANSI Lumen |
---|---|
Artikelnummer | 1000033089 |
GTIN/EAN | 6942351409382 |
Herstellerartikelnummer | C2 |
Modellname | C2 |
Objektiv im Lieferumfang | Ja |
Marke | Hisense |
Produkttyp | Beamer |
Produktserie | Hisense C2-Serie |
Projektionsdistanz | Standard (Long Throw) |
Anwendungsgebiet | Fußball Beamer , Gaming Beamer , Heimkino Beamer , High-End Heimkino Beamer , Schulbeamer Anwendungsgebiet Ultrakurzdistanzprojektor: Für den Konferenzraum- und Klassenzimmerbetrieb wurden spezielle Kurzdistanzprojektoren entwickelt, die mit einem Weitwinkelobjektiv ausgestattet sind. Auch für den Betrieb mit interaktiven Whiteboards werden diese Projektoren in der Regel verwendet. Diese Projektoren haben die Eigenschaft, aus sehr kurzer Distanz ein großes Bild zu projizieren. Ultrakurzdistanzprojektoren sind in den Kreisen der Präsentierenden äußerst beliebt, da zum einen das Bild nicht verdeckt wird, wenn der Präsentierende vor der Leinwand steht. Zum anderen wird der Präsentierende nicht oder nur wenig durch den Projektor geblendet. Eine Steigerung dieses Effekts bieten Ultrakurzdistanzprojektoren, die das entsprechend große Bild bereits aus wenigen Zentimetern Entfernung projizieren. |
Projektortyp | DLP Projektortyp DLP: DLP ist eine Projektionstechnik. Bei der DLP Technik wird das Licht durch ein rotierendes Farbrad gesendet. Die neueren DLP-Beamer haben bereits die Anzahl der Farbsegmente die sich auf dem rotierenden Farbrad befinden von sechs auf bis zu acht erhöht, um dort eine bessere Farbmischung zu erzielen. Das eingefärbte Licht wird auf einen DLP-Chip gestrahlt, wo sich Mikro-Spiegel befinden. Es gibt pro Bildpunkt einen Mikro-Spiegel. Von jedem einzelnen Mikro-Spiegel wird ein Bild durch das Objektiv auf die Projektionsfläche gestrahlt, wo nun ein Bild erscheint. Regenbogeneffekt: Der Regenbogeneffekt tritt grundsätzlich bei allen 1-Chip DLP-Projektoren auf. Allerdings nehmen nur etwa ein Drittel aller Benutzer diesen Effekt wahr. Bei der Bilderzeugung durch DLP-Projektoren wird je Bildpunkt nacheinander eine bestimmte Farbe des Farbrades auf die Leinwand projiziert und vom Auge des Betrachters als jeweilige Farbe mit einer spezifischen Helligkeit/Intensität interpretiert. Je mehr Segmente das Farbrad eines DLP-Projektors hat und je schneller es dreht bzw. der DLP-Chip angesteuert wird, umso geringer ist der Regenbogeneffekt. Wahrnehmbar ist dann ein Aufblitzen der Farben des Farbrades (rot-grün-blau, ggf. Weitere) teilweise bei kompletten, auch stehenden Bildern, teils bei bewegten Bildern, besonders aber an Kanten zwischen hellen und dunklen Bildbereichen. Festzustellen ist der Effekt auch gut bei der Darstellung von kontrastreichen bzw. dunklen Bildern, oder bei schneller Veränderung des Bildinhaltes wie z.B. in Action-Filmen. Zuschauer, welche diesen Effekt feststellen, berichten u.a. von leichten Kopfschmerzen, bis hin zu heftigen Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen. LCD: LCD (Flüssigkristalldisplay) ist eine Projektionstechnik. Das Lampenlicht wird durch einen dichroitischen Spiegel in seine drei Grundfarben Rot, Grün und Blau (3LCD) gespalten. Das gespaltene Licht wird durch die für jedes Farbe arbeitendes Polysilizium-Flüssigkristall-Panel gefiltert. Dadurch entstehen einfarbige Bilder, die durch ein Prisma übereinandergelegt werden und auf der Leinwand ein Bild erzeugen. Besonders hochwertige Beamer verwenden vier Panels (4LCD). Bei den 4LCD Beamer wird zusätzlich die Farbe Gelb separiert. Durch diese Erweiterung wird die Darstellung von Gelb hervorgehoben. LCoS: LcoS ist eine Projektionstechnik. Bei dieser Technik werden ebenfalls Flüssigkeitspanele verwendet allerdings werden hier nicht wie bei der LCD Technik die Panels durchleuchtet. Es befindet sich hinter den Panels Spiegel die der DLP Technik ähneln. Durch diese Spiegel wird der Fliegengittereffekt deutlich reduziert und erzielt höhere Kontrastwerte. Rückprojektion: Viele Projektoren sind für sog. Rückprojektionen geeignet. Für eine Rückprojektion wird eine entsprechend lichtdurchlässige Leinwand benötigt (Rückprojektionsleinwand). Für eine Rückprojektion wird der Projektor hinter der Leinwand in Position gebracht und der entsprechende Modus im Menü des Projektors eingeschaltet. Diese Funktion sorgt für eine Spiegelung des Bildes. Der Vorteil der Rückprojektion: Im Bereich vor der Leinwand kommt es nicht zu einer Verdeckungen des Bildes, wenn Menschen vor dem Bild im Lichtkegel zwischen Beamer und Leinwand laufen. Für die Rückprojektion werden Projektoren mit höherer Lichtleistung benötigt, da viel Licht beim Durchfluss durch die Leinwand verloren geht. Da Leinwände mit Rückprojektionstuch einen hohen Gain-Faktor besitzen, nimmt der Betrachtungswinkel ab, somit sollten die Zuschauer möglichst mittig vor der Leinwand positioniert sein. Diese Rückprojektion ist besonders in der Veranstaltungsbranche beliebt. Kurzdistanzprojektoren: Für den Konferenzraum- und Klassenzimmerbetrieb wurden spezielle Kurzdistanzprojektoren entwickelt, die mit einem Weitwinkelobjektiv ausgestattet sind. Auch für den Betrieb mit interaktiven Whiteboards werden diese Projektoren in der Regel verwendet. Kurzdistanzprojektoren haben die Eigenschaft, aus sehr kurzer Distanz ein großes Bild zu projizieren. Diese Eigenschaft ist in den Kreisen der Präsentierenden äußerst beliebt, da zum einen wenig vom Bild verdeckt wird, wenn der Präsentierende vor der Leinwand steht. Zum anderen wird der Präsentierende nicht oder nur wenig durch den Projektor geblendet. Eine Steigerung dieses Effekts bieten Ultrakurzdistanzprojektoren, die das entsprechend große Bild bereits aus wenigen Zentimetern Entfernung projizieren. |
Lampentyp Beamer | Laser |
ANSI Lumen | 3.000 ANSI Lumen |
Auflösung | 3840 x 2160 4K UHD Auflösung Auflösung: Die Auflösung eines Projektors ist die maximale Anzahl der Bildpunkte (Pixel), welche ein Projektor aufgrund seiner natürlich vorhandenen Technologie, also ohne Umrechnung oder Beschneidung des Bildes darstellen kann. Die Angabe der nativen Auflösung ist die Anzahl der Bildpunkte, über welche ein Projektor physikalisch zur Bilddarstellung verfügt. Ein Projektor interpoliert eine Auflösung in der Regel dann, wenn er ein Bildsignal mit einer größeren Auflösung als der Nativen empfängt. Ist das der Fall, kann es zu fehlenden Bilddetails bzw. allgemeiner Unschärfe im dargestellten Bild kommen. Erhält ein Projektor ein Bildsignal mit einer niedrigeren Auflösung als der Nativen, so interpoliert er ebenfalls, er skaliert das Bild auf die native Auflösung hoch, errechnet entsprechende zusätzliche Bildpunkte, möglichst ohne die Bildinformationen zu verändern. Der Nachteil hier ist, dass das Bild zwar größer als zugespielt dargestellt wird, aber die ursprünglich einzelnen Pixel möglicherweise viel stärker sichtbar werden, da sie durch die Umrechnung vervielfacht werden. 4K: Mit 4K wird die Auflösung von 3840 x 2160 oder auch Ultra High Definition Television (UHDTV) bezeichnet. Diese Auflösung entspricht der 4-fachen Full HD Auflösung. Um Filme mit dieser Auflösung aufzunehmen werden spezielle Kameras benötigt, die mit rund 8 Megapixeln (4K) aufzeichnen können. Full HD: Mit dem Begriff Full HD werden Geräte bezeichnet, welche HDTV Signale vollständig (1920 x 1080 Pixel) physikalisch darstellen bzw. ausgeben können. 1080p: Bei 1080p handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Unter anderem ist die Auflösung 1920 x 1080 damit gemeint. Das "p" bedeutet in diesem Fall Vollbilder, somit werden alle Bildzeilen gleichzeitig angezeigt. 1080i: Bei 1080i handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Das "i" bedeutet in diesem Fall Halbbilder. Dieses Signal wird i.d.R. interpoliert (z.B. von Geräten mit einer 1280 x 720 HDready-Auflösung) dargestellt. Die Interpolation rechnet digital Pixel hinzu, bietet dadurch allerdings auch eine leichte Unschärfe. Bei einer 1080p Wiedergabe wird dagegen mit Vollbildern gearbeitet. |
Format | 16:9 Format Format: Das projizierte Bild wird in einem vom Beamer vorgegebenen Format (Seitenverhältnis) ausgegeben. Das Format wird zudem auch durch die Auflösung des Beamers bestimmt (siehe hierzu auch den Eintrag Auflösung). An Hand des Formates des Beamerbildes wird in der Regel das Leinwandformat ausgewählt. Die gängigen Formate sind 4:3, 16:9 und 16:10. |
Kontrast | 1.700 :1 Kontrast Kontrast: Der Kontrast gibt die Abstufungen zwischen dem hellsten und dunkelsten Punkt wieder. Dieser wird von weiß über grau zu schwarz ermittelt. Je höher der Kontrast ausfällt, desto genauer sind die einzelnen Abstufungen zwischen den jeweiligen Abschnitten zu erkennen. Im realen Einsatz spielt der Kontrast jedoch eigentlich nur in abgedunkelten Räumen eine Rolle, da das Licht dem Kontrast entgegen wirkt. Daher spielt der Kontrast bei Präsentationsgeräten eine eher untergeordnete Rolle. Es ist noch zu beachten, dass der Kontrast je nach Technik unterschiedlich ermittelt wird. Hierdurch kommt es auf dem Papier oft zu stark unterschiedlichen Werten. Schwarzwert: Der Schwarzwert gibt den geringsten Lichtwert der Projektion an, der beim Projizieren eines schwarzen Bildes erreicht wird. Je besser der Schwarzwert ist, desto stärker kommen dunkle Farbtöne / Schwarztöne im Bild zur Geltung. |
Lampenlebensdauer | 25.000 Stunden Lampenlebensdauer Lampenlebensdauer: Die Lampenlebensdauer wird vom Hersteller einmal im normalen Modus und im Eco-Modus angegeben. Je nachdem in welchem Modus der Beamer genutzt wird, kann die Lampe weniger oder länger halten. Die Lebensdauer ist aber auch abhängig von der Nutzungsdauer. Je länger ein Beamer am laufenden Stück im Betrieb ist umso eher kann diese Ihre Lebenszeit verlieren.Des Weiteren können Einwirkungen von außen wie z.B. Staub oder Nikotin zur Minderung der Laufzeit führen. Um hier eine längere Lampenlebensdauer zu gewähren ist eine entsprechende Wartung des Gerätes notwendig. Zur Wartung gehört hier, dass der Luftfilter bei LCD Beamern des öfteren abgesaugt oder bei entsprechendem Schmutzanfall ganz gewechselt werden sollten.Die genaue Lebenszeit eines Beamers kann man aufgrund dessen nicht genau bestimmen. Daher sind die Angaben vom Hersteller nur Durchschnittswerte und können in der Realität abweichen.Um dem Nutzer hier entgegen zu kommen, bieten die verschiedenen Hersteller unterschiedliche Lampengarantiekonditionen auf Ihre Geräte an. Wie z.B ein Jahr auf die Lampe oder bis zu 1000 Lampenstunden, je nachdem was zuerst eintrifft. Dieses variiert aber von Hersteller zu Hersteller und kann in den spezifischen Datenblättern nachgelesen werden. |
Projektionsentfernung Minimum | 40 cm |
Projektionsentfernung Maximum | 320 cm |
Projektionsratio Minimum | 1,2 Projektionsratio Minimum Projektionsratio: Das Projektionsverhältnis gibt an, bei welcher Projektionsentfernung eine entsprechende Bildbreite erreicht wird. Dieser Wert ist vom verbauten Objektiv abhängig.Beispiel 1 - Berechnung der Entfernung: Projektionsverhältnis 1,4-1,8:1 Gewünschte Bildbreite = 300cm Ergebnis: 420 - 540 cm Entfernung (300 x 1,4 bzw. 1,8). Beispiel 2 - Berechnung der möglichen Bildbreiten: Projektionsverhältnis 1,4-1,8:1 Projektionsentfernung = 560cm Ergebnis: 311 - 400cm Bildbreite (560 / 1,4 bzw. 1,8). |
Projektionsratio Maximum | 1,2 Projektionsratio Maximum Projektionsratio: Das Projektionsverhältnis gibt an, bei welcher Projektionsentfernung eine entsprechende Bildbreite erreicht wird. Dieser Wert ist vom verbauten Objektiv abhängig.Beispiel 1 - Berechnung der Entfernung: Projektionsverhältnis 1,4-1,8:1 Gewünschte Bildbreite = 300cm Ergebnis: 420 - 540 cm Entfernung (300 x 1,4 bzw. 1,8). Beispiel 2 - Berechnung der möglichen Bildbreiten: Projektionsverhältnis 1,4-1,8:1 Projektionsentfernung = 560cm Ergebnis: 311 - 400cm Bildbreite (560 / 1,4 bzw. 1,8). |
Eingänge | 1x Ethernet , 2x HDMI , 2x USB-A Eingänge HDMI: Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden. VGA: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. DisplayPort: Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird. DVI: DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden. USB: USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A). Toslink: Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten. YUV: Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss. Komponentenkabel: Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch. S-Video: Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt. Cinch: Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt. D-Sub15: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. RS232: Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden. Mini Jack: Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden. Scart: Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video. ARC: Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich. |
Ausgänge | 1x 3,5mm Klinke Ausgänge HDMI: Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden. VGA: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. DisplayPort: Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird. DVI: DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden. USB: USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A). Toslink: Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten. YUV: Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss. Komponentenkabel: Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch. S-Video: Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt. Cinch: Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt. D-Sub15: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. RS232: Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden. Mini Jack: Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden. Scart: Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video. ARC: Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich. |
Wireless-Technologie | Bluetooth , WLAN Wireless-Technologie WLAN: WLAN (Wireless Local Area Network) bezeichnet ein kabelloses Netzwerk. So lassen sich z.B. Projektoren oder Displays drahtlos mit verschiedenen Quellen (Notebooks, Smartphones etc.) verbinden, um eine drahtlose Bildübertragung zu realisieren. Teilweise werden dazu noch weitere Komponenten (Dongles/Adapter) benötigt, wenn eine drahtlose Verbindung nicht direkt unterstützt wird. AirPlay: Apples AirPlay Technik dient zur kabellosen Übertragung von Inhalten, wie Musik und Videos, von iOS- und Mac-Geräten. Dabei kann es sich auch um Empfängergeräte wie Lautsprecher, AV-Empfänger und Stereosysteme oder TV handeln. Das Streaming funktioniert auch von einem iOS-Gerät zu einem passenden Empfänger. Das von Apple entwickelte Protokoll ist auch von anderen Herstellern lizensierbar. iProjection: Mit der der kostenlosen Epson iProjection App lassen über drahtlos Projektoren fernbedienen und Office Inhalte und Fotos projizieren. Die App ist mit den gängigen Epson Business-Projektoren kompatibel und kann zusätzlich als praktische Fernsteuerung genutzt werden. Weitere Eigenschaften dieser Funktionalität sind die Suche nach verfügbaren Projektoren, Regelung der Lautstärke, Stummschaltung, sowie eine Freeze-Funktion, um das aktuelle Bild einer Präsentation einzufrieren. Die wichtigsten Office Inhalte, wie Word-, Excel,- PowerPoint-, Keynote- und PDF-Dateien, werden unterstütz und können direkt von dem Medium abgespielt werden. Ebenso lassen sich Bilder im JPEG- und PNG-Format direkt präsentieren. Die Epson iProjection App steht im Apple App Store und im google Play Store kostenlos zum Download zur Verfügung. Easy MP: Eine spezielle Netzwerkfunktion von Epson. Die Easy MP Funktion ermöglicht Ihnen über ein bestehendes Netzwerk effizient über mehrere Computer zu präsentieren. Easy MP ermöglicht Ihnen über das Netzwerk eine Präsentation, Bilder wie auch Audiodaten zu übertragen und somit aus verschiedenen Quellen im Netzwerk eine Auswahl zu erhalten. |
Features | Dolby Vision , HDR10 , HDR10+ , HLG |
Produktbreite | 24,6 cm |
Produkthöhe | 25,2 cm |
Produkttiefe | 24,6 cm |
Produkt Gewicht | 5,3 kg |
Farbe | Grau |
Lieferumfang | Netzkabel |
Zustand | Neuware |
Garantielaufzeit | 24 Monate |
Garantietyp | BringIn-Service Service- und Supportinformationen |
Herstellergarantie-Informationen:
Hier finden Sie nähere Informationen zu den unterschiedlichen Garantiearten. Die angegebene Herstellergarantie gilt mindestens deutschlandweit. Die Kontaktdaten und Garantiebedingungen für den entsprechenden Garantieanspruch entnehmen Sie bitte unserer Herstellerübersicht. Gesetzliche Gewährleistungsrechte werden durch eine zusätzliche Herstellergarantie nicht eingeschränkt. Unsere Mängelhaftung richtet sich nach dem Gesetz. Mängelrechte können unentgeltlich in Anspruch genommen werden.
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