Hochkontrast Leinwände
Eine Hochkontrastleinwand kommt dann zum Einsatz, wenn eine hochwertige Leinwand im Heimkino oder im hellen Wohnzimmer gewünscht wird. Durch das graue Multi-Layer Kontrasttuch wird der Schwarzwert enorm gesteigert, Streulicht absorbiert und lässt dadurch selbst bei hellen Räumen ein hervorragendes Bild zu!
Im Weiteren bestimmt der Gain Faktor der Leinwand die Helligkeit der Reflexion und die Blickwinkelstabilität. Je höher der Gainfaktor bei einer Hochkontrast Leinwand ist, desto heller ist das projizierte Bild und schmaler der Blickwinkel.
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sichtbare Fläche Breite
Sichtbare Fläche:
Bei der Nutzfläche einer Leinwand handelt es ich um den beschichteten Teil des Tuches, auf dem das Bild projiziert wird. Der Rahmen und die Kastenbreite sind immer einige Zentimeter breiter als die Nutzfläche der Leinwand.
Bei der Nutzfläche einer Leinwand handelt es ich um den beschichteten Teil des Tuches, auf dem das Bild projiziert wird. Der Rahmen und die Kastenbreite sind immer einige Zentimeter breiter als die Nutzfläche der Leinwand.
sichtbare Fläche Höhe
Sichtbare Fläche:
Bei der Nutzfläche einer Leinwand handelt es ich um den beschichteten Teil des Tuches, auf dem das Bild projiziert wird. Der Rahmen und die Kastenbreite sind immer einige Zentimeter breiter als die Nutzfläche der Leinwand.
Vorlauf:
Als Vorlauf oder auch Offset wird der Teil über der Leinwand bezeichnet. Hierdurch kann der obere vertikale Bereich des Tuches einer Rollo-Leinwand eingegrenzt und im gewissen Rahmen frei bestimmt werden. Mit dem Vorlauf lässt sich vermieden, dass der sichtbare Bereich der Leinwand zu hoch angesetzt, wenn eine Leinwand in Räumen mit hohen Decken positioniert wird.
Bei der Nutzfläche einer Leinwand handelt es ich um den beschichteten Teil des Tuches, auf dem das Bild projiziert wird. Der Rahmen und die Kastenbreite sind immer einige Zentimeter breiter als die Nutzfläche der Leinwand.
Vorlauf:
Als Vorlauf oder auch Offset wird der Teil über der Leinwand bezeichnet. Hierdurch kann der obere vertikale Bereich des Tuches einer Rollo-Leinwand eingegrenzt und im gewissen Rahmen frei bestimmt werden. Mit dem Vorlauf lässt sich vermieden, dass der sichtbare Bereich der Leinwand zu hoch angesetzt, wenn eine Leinwand in Räumen mit hohen Decken positioniert wird.
Format
Format:
Das projizierte Bild wird in einem vom Beamer vorgegebenen Format (Seitenverhältnis) ausgegeben. Das Format wird zudem auch durch die Auflösung des Beamers bestimmt (siehe hierzu auch den Eintrag Auflösung). An Hand des Formates des Beamerbildes wird in der Regel das Leinwandformat ausgewählt. Die gängigen Formate sind 4:3, 16:9 und 16:10.
Das projizierte Bild wird in einem vom Beamer vorgegebenen Format (Seitenverhältnis) ausgegeben. Das Format wird zudem auch durch die Auflösung des Beamers bestimmt (siehe hierzu auch den Eintrag Auflösung). An Hand des Formates des Beamerbildes wird in der Regel das Leinwandformat ausgewählt. Die gängigen Formate sind 4:3, 16:9 und 16:10.
Gainfactor
Gain-Faktor:
Der Gain-Faktor (oder auch Gain genannt) wird zur Beurteilung des Reflexionsverhaltens von Leinwänden genutzt und beschreibt den Lichtgewinn, den man im Gegensatz zur Helligkeit des Projektors erreicht. Ein Gain-Faktor von 1,2 gibt an, dass eine Leinwand in eine bestimmte Richtung 1,2-fach stärker reflektiert als eine definierte Weißstandard-Fläche. Der Gain-Faktor wird immer für den geraden Blickwinkel von 0 Grad angegeben.
Hot-Spot:
Als Hot-Spot bezeichnet man eine Aufhellung in der Bildmitte einer Leinwand. Diese störenden Artefakte werden durch die direkte Sichtbarkeit der Projektorlampe erzeugt und treten nur bei Leinwänden mit einem sehr hohen Gain-Faktor (1,8 bis 2,0) auf.
Der Gain-Faktor (oder auch Gain genannt) wird zur Beurteilung des Reflexionsverhaltens von Leinwänden genutzt und beschreibt den Lichtgewinn, den man im Gegensatz zur Helligkeit des Projektors erreicht. Ein Gain-Faktor von 1,2 gibt an, dass eine Leinwand in eine bestimmte Richtung 1,2-fach stärker reflektiert als eine definierte Weißstandard-Fläche. Der Gain-Faktor wird immer für den geraden Blickwinkel von 0 Grad angegeben.
Hot-Spot:
Als Hot-Spot bezeichnet man eine Aufhellung in der Bildmitte einer Leinwand. Diese störenden Artefakte werden durch die direkte Sichtbarkeit der Projektorlampe erzeugt und treten nur bei Leinwänden mit einem sehr hohen Gain-Faktor (1,8 bis 2,0) auf.
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